Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Die sächsischen Krankenhäuser befinden sich in einer Krise: fehlende Investitionsmittel, steigende Betriebskosten und Insolvenzen bedrohen die wohnortnahe Gesundheitsversorgung. Dreiviertel der Kliniken schreiben rote Zahlen, Notlagensituationen sind keine Ausnahme mehr. Ich fordere den Landtag und die Staatsregierung auf, die jährlichen Investitionsmittel für Krankenhäuser von bisher 140 Millionen auf mindestens 200 Millionen Euro zu erhöhen und sie an die tatsächlichen Bedarfe anzupassen. Es braucht eine inflationsbereinigte Finanzierung und Sofortprogramme, damit keine weiteren Kliniken schließen müssen und das medizinische Personal angemessen vergütet wird. Patientensicherheit und Versorgung dürfen nicht länger einer verfehlten Finanzpolitik zum Opfer fallen